Besuch im Klettergarten Viernheim
An dem kühlen und wolkenverhangenen Morgen trafen sich die Teilnehmer schon um 9 Uhr auf dem Toom-Parkplatz. Mit 4 Fahrzeugen fuhren wir dann nach Viernheim und ließen uns auch von ein paar Regentropfen nicht aufhalten.
Nach einer kurzen Rundfahrt durch den Vorort fanden wir uns am richtigen Parkplatz direkt vor dem Klettergarten wieder ein und los ging es. Von dort waren es wirklich nur 5 Gehminuten und wir standen vor den diversen Klettermöglichkeiten in den Bäumen.
Das Team des Klettergartens war noch in den Vorbereitungen für den Beginn und die Ausgabe der Ausrüstungsgegenstände.
Nach der Anmeldung bekam jeder einen Sicherheitshosengurt mit den typischen Karabinerhaken und einem Rollhaken. Dazu gab es für jeden einen Sicherheitshelm. Dann folgte die Einweisung und die praktische Übung des Sicherns mit den Karabinerhaken an den ersten kleinen und relativ niedrigen Bereichen.
Nachdem alle mit den Sicherungseinrichtungen vertraut waren, wurden kleine Gruppe gebildet und los ging die Kletterei. Der Klettergarten teilt sich dabei in 3 Schwierigkeitsgraden mit 5 verschiedenen Höhen auf, so dass für jeden etwas dabei war.
Eine der letzten Schwierigkeiten und Besonderheiten war dabei sicherlich der Sprung (natürlich am Seil gesichert) mit einem Seil wie Tarzan von Baum zu Baum, wobei ein großes senkrechtes Netz den Mutigen auffing. Hier war schon Mut und Überwindung notwendig.
Nach gut 3 Stunden waren alle mit dem Parcours durch, so dass sich jeder eine Stärkung verdient hatte. Siggi hatte für belegte Brötchen und Getränke gesorgt. Der erlebnisreiche und auch anstrengende Vormittag war dann um 14 Uhr mit der Abfahrt nach Hause beendet.